Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

TCM ist ein in sich geschlossenes über 4000 Jahre altes hoch effizientes Behandlungssystem, das darauf beruht, dass sich alle Lebensprozesse aus den beiden gegensätzlichen Prinzipien Yin und Yang aufbauen. Yin steht für Qualitäten wie Dunkelheit, Nacht, Kälte, Ruhe, Passivität, das weibliche Prinzip. Yang steht für Licht, Tag, Sonne, Hitze, Erregung, Aktivität, das männliche Prinzip.

In Allem was existiert, in Dingen und Lebewesen, lässt sich ein Yin- und ein Yang-Aspekt erkennen. Auch Krankheiten enthalten beides. Qi ist die universelle Lebenskraft der Natur, die alles am Leben hält, in jedem lebenden Wesen fließt. Qi verursacht das dynamische Wechselspiel der beiden Qualitäten Yin und Yang.

Qi fließt im menschlichen Körper in den sogenannten Meridianen. 12 Paar Hauptleitbahnen durchziehen den Körper, auf denen sich die Akupunkturpunkte befinden. Die Meridiane sind einem Funktionskreis bzw. Körperorgansystemen zugeordnet, nach denen sie benannt sind. Über die Akupunkturpunkte kann man den Fluss des Qi optimieren.

Der der ungehinderte harmonische Fluss des Qi in den Meridianen ist gemäß der TCM die wichtigste Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden. Störungen im Fluss des Qi und im Gleichgewicht zwischen Yin und Yang führen zu Krankheiten.

Krankmachende Faktoren können physikalische Einflüsse sein wie Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit, oder emotionale Probleme wie Trauer oder Angst, es können auch Ernährungsfehler sein oder Überlastung oder Verletzungen.

Ziel jeder Behandlung ist es, Yin und Yang ins Gleichgewicht zu bringen und  den Fluss des Qi zu harmonisieren.

Ungleichgewichte kann der Therapeut durch eine ausführliche Diagnostik erkennen. Das Gesamtbefinden des Patienten, seine ganze Erscheinung, seine Lebenssituation und die Puls- und Zungendiagnose liefern wichtige Hinweise.

Je nach Befund werden verschiedene Therapieverfahren eingesetzt:

• Akupunktur: mit Nadeln werden bestimmte Punkte stimuliert, die den Qi-Fluss in den Meridianen harmonisieren.
• Moxa-Therapie: bei Kälte- und Leerezuständen ist sie eine sinnvolle Ergänzung zur Akupunktur. Die Akupunkturpunkte werden mit glimmendem Beifußkraut erhitzt.
• Tuina-Therapie: ist die manuelle Chinesische Therapie. Hier werden die Meridiane und Akupunkturpunkte mit den Händen kräftig stimuliert, über Kneifen, Drücken, Reiben, Ziehen, um den Qi-Fluss anzuregen.
• Ernährungsberatung nach den 5 Elementen: sie rundet die TCM-Behandlung ab. Die heimischen Nahrungsmittel werden auf die bei der Diagnose ermittelten energetischen Ungleichgewichte im Körper abgestimmt. Durch die richtige Wahl der Nahrungsmittel – beachtet man ihre wärmenden, neutralen oder kühlenden Eigenschaften, oder ihre Geschmacksrichtung von sauer, bitter, süß, salzig, scharf – können die Energien im Körper wieder ausgeglichen werden und der Körper  kann in sein Gleichgewicht zurück finden.

Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt : über die Füße kann ich den ganzen Menschen erreichen. An den Reflexzonen der Füße kann ich Störungen im ganzen Körper erkennen und über manuelle Behandlung dieser Zonen Impulse für die Heilung geben. Bewährt hat sich diese Methode in meiner Praxis ganz besonders bei Problemen an Wirbelsäule und Gelenken, im Becken und Unterleib, an Augen und Zähnen, bei akuten Infekten, sowie bei Schwangerschaft und Geburt.

www.marquardt-fussreflex.de

Tuina = Manuelle Chinesische Therapie: Sie ist ein wichtiger Teil der TCM. Durch Massagen und Manipulationen auf den Meridianleitbahnen lassen sich Muskelverspannungen lockern, Verklebungen und Ablagerungen in Gelenken und Faszien lösen und Schmerzen lindern.

Mit chiropraktischen Griffen werden verschobene und blockierte Gelenke sanft wieder in ihre physiologische Stellung zurück gebracht. Tuina-Therapie ist besonders hilfreich bei Sportverletzungen, und um Verspannungen im Rücken und Nacken durch oft beruflich bedingten Stress  zu lösen.

Die Bandscheiben-Regenerationsmassage nach Breuss wirkt energetisch, löst auch hartnäckige Muskelverspannungen entlang der Wirbelsäule und lässt die Bandscheiben regenerieren.

CranioSacral-Therapie ist eine sehr feine und tief wirkende Körper- und Energiearbeit, die mit Hilfe sanfter Berührung durch den Therapeuten Blockaden und Funktionsstörungen des Körpers und der Seele lösen und korrigieren kann. Sie arbeitet am Pulssystem der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit, dem craniosacralen Rhythmus. Dieser beeinflußt den gesamten Stoffwechsel und steht mit dem Nerven und Hormonsystem in enger Verbindung.

Ist dieser Rhythmus durch Anspannungen, körperliche oder seelische Erschütterungen eingeschränkt, kann dies vielfältige Beschwerden zur Folge haben, z.B. Schleudertrauma, chronische Kopfschmerzen, Verspannungen der Muskulatur, Rücken- oder Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Tinnitus, Kiefergelenkproblemen, Lernschwierigkeiten bei Kindern, stressbedingten Störungen, Depressionen, u.v.m

Durch sanftes Berühren an Knochenstrukturen und Bindegewebe, vorwiegend am Schädel und am Kreuzbein, werden Unregelmäßigkeiten des craniosacralen Rhythmus erfühlt und gelöst. Der Körper gleitet dabei in eine tiefe Entspannung und er kommt in Kontakt mit seinen inneren Kraftquellen. Die Selbstheilungskräfte werden geweckt, er kann regenerieren und Beschwerden können nachhaltig beseitigt werden.

www.cranioverband.org

Schröpfkopfmassagen, vorwiegend am Rücken, regen die Durchblutung an, aktivieren die Organe über die Headschen Zonen und lösen Schlacken.

Narben können die Zellkommunikation stören und wichtige Energieleitbahnen beschädigen oder blockieren, was zu weitreichenden Folgen für die Gesundheit führen kann.

Mit dem Softlaser, mit Akupunktur oder über die Fußreflexzonenbehandlung lässt sich ein Narbenstörfeld beseitigen und der Energiefluss wieder herstellen.

Auch die seelischen Traumata, die den Narben zugrunde liegen, beziehe ich in die Behandlung mit ein.

Bioscan-Lab200+: das Gerät arbeitet computergesteuert über Schwingungsmessungen und gibt Auskunft über die Versorgung des Körpers mit Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, sowie über den Zustand der Stoffwechselprozesse und Organfunktionen.

Vitalwellen (Ultraschall): diese Mikromassage entspannt die Muskulatur in der Tiefe, löst Schlacken, entsäuert und festigt das Bindegewebe,…

Powertube (QuickZap-Tens-Therapie): wirkt durch die Haut harmonisierend auf die Zellstruktur. Dadurch fließt die Energie lokal und im ganzen Körper sofort

Rikta: ein in Russland entwickeltes Gerät aus der Quantenmedizin, das die Heilwirkung von Magnetfeld, Impuls-Laserstrahlung und Infrarotwellen vereint, was einen besonders starken Heileffekt ergibt. Es hat  sich besonders bei Erkrankungen der Blutgefäße, des Respirationstrakts und Verdauungssystems und am Bewegungsapparat bewährt.

Heilsonne: eine altbewährte Methode, neu entdeckt: die Bestrahlung vereinigt Infrarot- und UV-Strahlung über einen Lichtbogen und bringt erstaunliche Erfolge bei akuten Infekten, Abnutzungserscheinungen im Bewegungsapparat, Arthrose, Gelenkproblemen, u.v.m.

• Yoga- und Atem-Übungen im Sinne einer therapeutischen Unterweisung, für die Bearbeitung bestimmter Körperregionen und Funktionen
•  Qi-Gong-Übungen für die gezielte Unterstützung des Energieflusses auf bestimmten Leitbahnen
•  Klopfakupressur (EFT): Einzelanleitung zu einer bestimmten emotionalen Thematik oder als Workshop
•  Heilendende Sätze (Affirmationen) , die die behandelte Thematik geistig abrunden und wach halten